Renate Frank am 24. Juni 2010

Die Verbindung von Schattenlauf, dem Element Wasser und 2000 Jahre Stadtgeschichte machen die Sonnenuhr auf dem Willy Brandt - Platz in Trier zu einem außergewöhnlichen und sehenswerten Objekt.

Lesen Sie Artikel von Renate Frank: Trier - 2000 Jahre Stadtgeschichte [PDF]

Kommentare

Gerne schaue ich immer wieder in die Blogs und denke oft „Dieser Beitrag wäre auch etwas für die DGC-Mitteilungen“. Gerade die historischen und künstlerischen Aspekte der Sonnenuhren sind in den DGC-Mitteilungen unterrepräsentiert. Was meinen Sie?

Sehr geehrter Herr Schlaefer,
im Arbeitskreis Sonnenuhren fühle ich mich immer etwas naiv neben den so schlauen Mathematikern und Astronomen. Deshalb freut es mich, daß Sie die historischen und künstlerischen Aspekte der Uhren auch beachtenswert finden. Es ist der Bereich, der mich interessiert und ich schreibe gerne einmal etwas für die DGC-Mitteilungen. Freundliche Grüsse aus Freiburg Renate Frank

Toller Beitrag! Verständlich, klug und geschichtlich immer wieder aufschlussreich. Wo bleibt aber mein alter Freund k.M.?
Liebe Frau Frank, lassen Sie sich von all den ach so Gescheiten nicht blenden. die Sonne wollte dies sicherlich auch nicht. Wer wie in der letzten Mitteilung Nr. 122, S. 3 Breiten- und Längengrad verwechselt, mit der spanischen Übersetzung, S. 5 hadert hat genau wie Sie und ich mehr an der künstlerischen Gestaltung seine Freude.

Gruß aus Oberhausen und bald mit der grössten Skihalle Europas.

Bedanke mich sehr für die Beiträge in Ihrem Sonnenuhrenblog. Wenn ich mich nicht dazu äußere liegt es nicht an mangelndem Interesse, sondern nur an unzureichenden Fachkenntnissen. Ich bitte Sie, mir weiterhin die Beiträge zukommen zu lassen.
Freunliche Grüße
Karl Maier

Hallo Frau Frank

als Sonnenuhrenfreund aus Hermeskeil bei Trier bedanke ich mich für den in der Tat sehr schönen Beitrag über die Sonnenuhr auf dem Willy Brandt Platz.

Dies ist auch deshalb so begrüßenswert, weil unserer Heimat - abgesehen von Sonnenuhren in Weinbergen - mit Sonnenuhren nicht gerade gesegnet ist.

Herzlichen Gruß
Hermann Dellwing

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