Lesen Sie den Artikel von Henning Hansen über seine selbst gebaute horizontale Sonnenuhr: Sonnenuhr mit Witzworter Ortszeit (PDF)
Interessantes über Sonnenuhren im HELIOS Sonnenuhren-Blog
Hier finden Sie Erfahrungsberichte aus der Sonnenuhrpraxis, Historie, Sonnenuhrtheorie, selbst entdeckten Sonnenuhren und viele, viele interessante Informationen über Sonnenuhren und verwandte Themen.
Auch Ihr Beitrag ist jederzeit sehr willkommen. Schicken Sie Ihren Artikel als Word-Dokument oder PDF (möglichst mit Bildern) einfach an info@helios-sonnenuhren.de
Lesen Sie den Artikel von Heinz Sigmund: Kombination von Sonnen- und Normaluhr (Schattennachführung) II.Teil
Sehr geehrter Herr Heller,
sehr geehrte Frau Mildeberger,
sehr geehrte Damen und Herren,
nach einem Jahr Planung und Ausführung einer Sonnenuhr, möchte ich diese gerne bei Ihnen in Ihrem Blog vorstellen.
An dieser Stelle möchte ich mich aber nochmals dafür bedanken, dass auf Ihrer Internetseite so viele kostenlos zugängliche Informationen sind, welche mir die Möglichkeit erbracht haben, mein zeitloses Werk zu schaffen.
Lesen Sie zwei interessante Artikel von Roland Müller über Sonnenuhren in der Rhön, erschienen im Magazin "Die Rhön - Wandern & mehr" (Auflage 13.000 Exemplare):
"Sol omnibus lucet - die Sonne scheint für alle" von Roland Müller, erschienen im Heft 3/2021
Endlich gute Nachrichten: Es geht wieder aufwärts! Lesen Sie den Artikel von Harald Grenzhäuser: Die Abendhelligkeit 4 Wochen nach Winteranfang (pdf)
An dieser Sonnenuhr gibt es viel zu entdecken. Lesen Sie den den Artikel mare-Sonnenuhr von Manfred Reufsteck (pdf)
Hallo Carlo,
Nun ist die zweite Uhr auch fertig. Sie ist das Gegenteil einer Corona Sonnenuhr, sie ist mit Spritzen aus einem Impfzentrum bestückt (sie wären in den Müll gewandert, aber unbenutzt). Durch die Länge der Spritzen sind die Schatten auch sehr lang.
Sonnige Grüße aus Leeste
Dietrich Ahlers
Sonnenuhr von 2003. Foto: Annette Frank
1093 verlegten die Herzöge von Zähringen ihr Hauskloster und ihre Grablege nach St. Peter im Schwarzwald. Kriegsschäden an den ursprünglichen Gebäuden machten dann im 18. Jahrhundert einen Neubau notwendig.