Renate Frank am 12. September 2010

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Kommentare

Liebe Frau Frank,
ein sehr schöner, informativer Artikel. Aber ach -sicher haben Sie es sich auch schon gefragt - warum hat die Uhr nicht noch dieZeitgleichungsschleife als Schlange? Pirmin hätte es gerfreut: Die "serpens lemniskatis" (Lateiner mögen mir den Ausdruck verzeihen) hat er schon fast um den Arm gewunden.

Sonnige Grüße
Lutz Pannier

Rückmeldung kam an.
Hier also nochmal mein Kommentar:
Fand den Artikel ausgezeichnet, zumal ich auch schon die Schlangen mit der Zeitgl.-Schleife in Zusammenhang gebracht habe. Vor allem die Verbindung mit dem Bild im Münster finde großartg. Dort (im Innenhof) des Münsters gibt es noch 2 schöne Sonnenuhren an den Rundtürmen.
Übrigens: Das Kloster der Insel Reichenau hat im Mittelalter zur Entwicklung der Sonnenuhr in Mitteleuropa beigetragen. Hier hat "Hermanus Contractus" (Herrmann der Lahme") Anleitungen zur Astronomie und den Instrumenten hierzu (Astrolabien usw.) aus dem Arabischen übertragen und vermutlich auch den erdachsparallelen Polos eingeführt.

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