Der Messinghimmel

Wie funktioniert ein Astrolabium? Eine Anleitung, geschrieben vom Schweizer Astrolabienmacher Martin Brunold. 
Format A5, fadengeheftet, Hardcover mit Papierüberzug, 155 Seiten, 32 Abbildungen, davon 15 farbig.

Herzlichen Dank an Roland Müller ("Die Lektüre des Buchs fand ich großartig"), von dem wir die folgende Rezension zum Buch erhalten haben:

Die Himmelskuppel projiziert auf eine kuchentellergoße Messingscheibe mit zwei drehbaren Zeigern und Visierösen – das ist das Astrolabium, der Computer des Mittelalters. Nutzbar als Uhr tagsüber und nachts, als Kalender, Kompass, Höhenmesser, Navigationshilfe, Sternkarte und für Dutzende weiterer Anwendungsbereiche.

Der Autor versetzt uns ins Jahr 1000 AD und lässt von damaligen Top-Experten der Astronomie und Mathematik das Instrument in Funktion und Handhabung anschaulich erklären. Ein „Kommentator“ heutiger Zeit stellt sicher, dass alles seinen faktenbasierten wissenschaftlich-historischen Rahmen hat.

Wer das Astrolabium als jahrhundertelang unersetzliches Hilfsmittel für z.B. Reisende (auch Seefahrer!) oder astronomisch Tätige befragen möchte, findet in diesem Buch eine Fülle von Antworten in Wort und Bild. Wer darüber hinaus einen authentisch nachgebauten Messing-Himmel sein Eigen nennen möchte, könnte im Helios-Shop fündig werden.