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Lieber Herr Wetzel,
mit der Wahl des Winkels 44° zwischen dem geneigten Zifferblatt der Horizontaluhr zur hinteren Kante der Polaruhr in Richtung zum Polarstern zielte ich auf folgendes:
1. Es sollte aus ästhetischen Gründen eine Uhr mit einem ausgewogenen Größenverhältnis zwischen dem Zifferblatt der Horizontaluhr und dem der Polaruhr entstehen,
2. Ein bei veränderter Breite wiederholter Bau der Uhr sollte aus technischen Gründen mit gleich großen Zifferblättern von Horizontaluhr und Polaruhr in analoger Prozedur "Miniatur 40/50" herstellbar sein.
Ein Winkel in der Nähe von 44° hätte den Zweck natürlich auch erfüllt.
Gruß aus Köln Fritz Ostermann